Der Weg im Streuobstmuseum war nach drei Jahren stark von Gras und anderen Pflanzen bewachsen und musste deshalb mit
neuem Rindenmulch aufgefüllt werden.
Von drei Helfern wurde der von der Stadt gelieferte Rindenmulch auf dem Weg verteilt, so dass er jetzt wieder für Besucher des
Streuobstmuseums gut zu begehen ist.
Eine 2. Lieferung von frischem Häckselmaterial konnte dazu verwendet werden, um zum einen den Weg mit einer zusätzlichen Schicht
zu bedecken, zum anderen die Baumscheiben, die vorher aufgehackt und mit Kompost und Hornmehl gedüngt worden waren, mit einer dünnen
Schicht abzudecken.
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